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Die vom Kabinett beschlossene Fassung der Novelle des Gesetzes über den Rettungsdienst beinhaltet eine Regelung, die die Leistungsfähigkeit des baden-württembergischen Rettungsdienstes gefährdet.
Nach dem unerwarteten Tod im vergangenen Oktober hatte das Präsidium des Badischen Roten Kreuzes beschlossen, Andreas Formella posthum mit der Verdienstmedaille "Großherzogin Luise von Baden" zu ehren.
Die Verbände der Liga-BW rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, am 09. Juni 2024 an den Kommunal- und Europawahlen teilzunehmen. Unter dem Hashtag #IchGeheWählenWeil startet heute eine landesweite Kampagne.
Jochen Glaeser, Präsident a.D. des Badischen Roten Kreuzes, wurde von Innenstaatssekretär Thomas Blenke in einer Feierstunde im Basler Hof in Freiburg mit dem Bevölkerungsschutz-Ehrenzeichen des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.
Nach 26 Jahren im Amt des Präsidenten des Badischen Roten Kreuzes wurde Jochen Glaeser am vergangenen Freitag im Beisein von DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt verabschiedet. Glaeser hatte auf eigenen Wunsch nicht wieder für das Amt kandidiert. Als Nachfolger wurde durch die Landesversammlung Hanno Hurth, Kreisvorsitzender des DRK-Kreisverbandes und Landrat in Emmendingen mit überwältigender Mehrheit gewählt.
Die Hilfsorganisationen, Krankenkassen und der Landkreistag in Baden-Württemberg blicken mit Sorge auf die Diskussion rund um die aktuelle Rechtsprechung zum Rettungsdienst. Entscheidend für einen handlungsfähigen, modernen Rettungsdienst ist eine Orientierung der Regelungen einschließlich der Hilfsfristen an den individuellen medizinischen Notwendigkeiten der Patienten. Anstelle einer überholten Gleichbewertung aller Einsätze sollte die Schwere des Notfalls als zentraler Maßstab einer zeitgemäßen Regelung der Hilfsfrist herangezogen werden.
Andreas Formella, unser langjähriger stellvertretender Landesgeschäftsführer und Abteilungsleiter Rotkreuzdienste, Öffentlichkeitsarbeit und Verbandsentwicklung, ist völlig unerwartet verstorben.