Nach dem unerwarteten Tod im vergangenen Oktober hatte das Präsidium des Badischen Roten Kreuzes beschlossen, Andreas Formella posthum mit der Verdienstmedaille "Großherzogin Luise von Baden" zu ehren.
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Maria Merle, Vorsitzende des DRK-Kreisverbands Säckingen, ist mit der höchsten Ehrung, die das Badische Rote Kreuz vergibt, ausgezeichnet worden.
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Die Verbände der Liga-BW rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, am 09. Juni 2024 an den Kommunal- und Europawahlen teilzunehmen. Unter dem Hashtag #IchGeheWählenWeil startet heute eine landesweite Kampagne.
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Birgit Wiloth-Sacherer, langjährige Landesgeschäftsführerin des Badischen Roten Kreuzes, ist von Innenminister Thomas Strobel mit dem Bevölkerungsschutz-Ehrenzeichen des Landes Baden-Württemberg 2023 ausgezeichnet worden.
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Am Mittwoch, 15. Mai 2024, findet in der Messe Stuttgart im Rahmen der Altenpflegemesse "Pflege plus" der Fachtag “Ein Jahrzehnt Strukturmodell - Erfolge, Erfahrungen und Perspektiven” statt.
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Jochen Glaeser, Präsident a.D. des Badischen Roten Kreuzes, wurde von Innenstaatssekretär Thomas Blenke in einer Feierstunde im Basler Hof in Freiburg mit dem Bevölkerungsschutz-Ehrenzeichen des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.
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Das 16. PSNV-Forum des DRK-Landesverbandes Badisches Rotes Kreuz findet am Samstag, 23.März 2024, in der Technischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Georges-Köhler-Allee 101, 79110 Freiburg statt.
Das Forum beschäftigt sich mit dem Thema: "Blickwinkel weiten - neue bzw. andere Ansichten auf die Arbeit der PSNV".
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Nach 26 Jahren im Amt des Präsidenten des Badischen Roten Kreuzes wurde Jochen Glaeser am vergangenen Freitag im Beisein von DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt verabschiedet. Glaeser hatte auf eigenen Wunsch nicht wieder für das Amt kandidiert. Als Nachfolger wurde durch die Landesversammlung Hanno Hurth, Kreisvorsitzender des DRK-Kreisverbandes und Landrat in Emmendingen mit überwältigender Mehrheit gewählt.
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Die Hilfsorganisationen, Krankenkassen und der Landkreistag in Baden-Württemberg blicken mit Sorge auf die Diskussion rund um die aktuelle Rechtsprechung zum Rettungsdienst. Entscheidend für einen handlungsfähigen, modernen Rettungsdienst ist eine Orientierung der Regelungen einschließlich der Hilfsfristen an den individuellen medizinischen Notwendigkeiten der Patienten. Anstelle einer überholten Gleichbewertung aller Einsätze sollte die Schwere des Notfalls als zentraler Maßstab einer zeitgemäßen Regelung der Hilfsfrist herangezogen werden.
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